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Eyn yeder narr will suw werck triben
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Das man jm loß die büchsen bliben
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Die man vmbfrt mitt esels schmer
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Die esels büchs würt seltten ler
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Wie wol eyn yeder dryn will griffen
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Vnd do mit schmyeren syn sackpfiffen
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Die grobheyt ist yetz kumen vß
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Vnd wont gar noh / jnn yedem huß
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Das man nit vil vernunfft me tribt
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Was man yetz redet / oder schribt
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Das ist als vß der büchsen genomen
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Vor vß / wann prasser zamen kumen
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So hebt die suw die metten an
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Die prymzyt / ist jm esel thon
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Die tertz ist von sant Grobian /
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Htmacher knecht / syngen die sext
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Von groben fyltzen ist der text /
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Die wst rott sytzet jn der non
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Schlemmer vnd demmer dar z gon /
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Dar noch die suw zr vesper klingt
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Vnflot / vnd schamperyon / dann syngt
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Dann würt sich machen die complet
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Wann man / all vol / gesungen hett
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Das eselschmaltz vnmssig ist
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Mit bergem schmer ist es vermyscht
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Das stricht eyn gsell dem andern an
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Den er will jn der gsellschafft han
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Der wst will syn / vnd das nit kan
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Man schont nit gott / noch erberkeyt
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Von allem wstem ding man seyt
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